Alle Beiträge von Hubl55

21. NEWCOMERNIGHT – SPECIAL

–  10 YEARS SUjazzSO – SUjazzSO Junior & Big & Small-Bands

Do. 16.04.2015
K9, Hieronymusgasse 3
19:30 Uhr, Eintritt:  Erwachsene 5,– € (Schüler und Studenten frei)

SUjazzSO Leitung: Martin Kneer

Die SUjazzSO-Bands feiern in diesem Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum. 2005 am Heinrich-Suso-Gymnasium Konstanz von Martin Kneer gegründet, können die verschiedenen SUjazzSO-Ensembles bereits auf viele Konzerte und bemerkenswerte Aktivitäten zurückblicken: Neben dem Engagement im schulischen Rahmen fand vor allem der jährliche Jazz-Gipfel der Konstanzer Gymnasien viel Beachtung. Die Bands arbeiteten unter anderem schon mit Patrick Manzecchi, Bernd Konrad, Lucas Niggli, Barbara Dennerlein, Matthias Anton oder auch Gregor Hübner zusammen. Auch bei der NewComerNight des Jazzclub Konstanz oder dem K’n’K-Jazz-Meeting, eine deutsch-schweizer Jazz-Begegnung in Kreuzlingen, konnten die jungen Musiker schon mehrfach überzeugen.

Anläßlich des Jubiläums wird bei dieser NewComerNight die aktuelle CD „10 Years SUjazzSO“ vorgestellt, auf der neu eingespielte Stücke mit alten Aufnahmen der letzten Jahre kombiniert wurden. Ein glücklicher Umstand war 2014 die Einladung zum SWR in Stuttgart, wodurch die Big-Band unter professionellen Studiobedingungen einige Titel aufnehmen konnte, welche den Kern dieser CD bilden. Die meisten Stücke der Jubiläums-CD werden im K9 auch live zu hören sein. In wechselnden Besetzungen – von der Junior- über die Big-Band bis hin zu kleineren Combos – wird ein Querschnitt des Jazz-Nachwuchs am Heinrich-Suso-Gymnasium präsentiert.

Keïta- Brönnimann – Niggli

Di. 24.03.2015
K9, Hieronymusgasse 3
20:30 Uhr, Eintritt 16 € / 14 € erm. / 12 € Mitglieder

Ausschnitt_Homepagepräsentiert in Kooperation mit dem K9

Aly Keïta (Balafon, voc) Jan Galega Brönnimann (bcl), Lucas Niggli (perc)

Das international besetzte Trio steht mit einem Bein in Afrika, mit dem anderen in Europa und spielt eine energetische, aktuelle World-Musik.

Diese „Brotherhood of Vibes and Grooves“ entführt das Publikum auf einem abenteuerlichen Ritt – vom tiefsten Dickicht zu grossen Weiten unter dem Afrikanischen Himmel und zurück nach Europa…
Aly Keïta aus Côte d’Ivoire ist einer der großen Virtuosen des Balafons. Er stammt aus einer Griot-Familie der Malinké und spielt seit bald 30 Jahren mit improvisierenden Musikern aus anderen Kulturkreisen. Aly Keïta entwickelte in der Folge ein diatonisches Balafon, welches er den Anforderungen der westlichen Musik anpasste. Heute lebt er in Berlin.
Jan Galega Brönnimann und Lucas Niggli, beide in Kamerun geboren, wurden seit Beginn ihrer musikalischen Laufbahn von der Westafrikanischen Kultur geprägt.

Aly Keïta und die beiden Avantgarde-Jazzer Jan Galega Brönnimann und Lucas Niggli gehören zu einer experimentierfreudigen und weltoffenen Szene und spielten in den letzten Jahren mit vielen namhaften Musikern an den wichtigsten Festivals auf der ganzen Welt.

Vorverkauf beim K 9,  Hieronymusgasse 3
Reservierungen sind auch unter email hidden; JavaScript is required möglich

Fred Frith Trio

Do. 26.02.2015
K9, Hieronymusgasse 3
20:30 Uhr, Eintritt 22 € / 18 € erm. / 14 € MitgliederFFT_01bw_Cyan

Fred Frith (g), Jason Hoopes (b), Jordan Glenn (dr)

Die Quellen, aus denen Fred Frith Inspiration schöpft, sind alles andere als übersichtlich. Nur wenige zeitgenössische Musiker haben ebenso viele Genres untersucht wie Fred Frith: unterschiedliche, aber auch sich überlappende Stile, wie traditional Folk, Indie Rock, freie Improvisation, kammermusikalische Komposition, postmoderner Retro und solche, die noch keinen Namen haben.

Dabei befinden sich seine Ideen nie weit weg vom frohen Musizieren. „Praktisch Brot und Butter“ (taz). So ist es nur konsequent, dass der Klangfarbenmeister den Gitarrengebrauch neu definiert und den traditionellen Diskurs anderen überlässt. „Frith macht eine Musik, die zu der mächtigsten und originellsten der Gegenwart zählt“ (Libération, France).

Fred Frith ein Magier? – Ohne Zweifel ein bisschen, denn mit welcher Leichtigkeit sich bei ihm die Kulturen im Versuch einer kollektiven Schöpfung kreuzen lassen, das ist schon sehr rar. Fred bringt die beiden ebenfalls in Kalifornien lebenden Jason Hoopes (bass)
und Jordan Glenn (drums) erstmals an den Bodensee.

Kartenreservierungen unter Tel. 0049-7531-52639 oder email hidden; JavaScript is required

10. Jazz-Gipfel

mit den Jazz-Bands der Konstanzer Gymnasien

Jazz-Gipfel Flyer neu (Vorderseite) Nach den großen Erfolgen der letzten Jahre gibt es dieses Jahr ein Jubiläum zu feiern.

Zum zehnten Mal treffen die SUjazzSO-Big Band des Heinrich-Suso-Gymnasiums
(Ltg: Martin Kneer), die Big-Band der Geschwister-Scholl-Schule (Ltg: Wilfried Hetz) und die Big-Band des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums (Ltg: Jakob Glaesser u. Wolfgang Feucht) aufeinander. Wieder mit dabei ist seit letztem Jahr auch die Concert-Band des Marie-Ellenrieder-Gymnasiums (Ltg: Enikö Driller).

Steht normalerweise die Zusammenarbeit mit renommierten Jazzmusikern im Zentrum, ist es für den diesjährigen Jubiläums-Gipfel gelungen, eine Big-Band aus Ehemaligen aller Schulen zu formieren. Unsere „Celebration-Band“, darunter schon so mancher Profi-Jazzer, hat eigens für dieses Jubiläum ein spannendes Programm einstudiert. Mit einem fotografischen Rückblick lässt Stefan Postius zudem zehn Jahre Jazz-Gipfel nochmals aufleben.

Größenänderung_DSC3316 nbDie Bands werden sich wieder mit breitem Spektrum und vielen jungen Talenten präsentieren. Anlässlich des Jubiläums wird es in diesem Jahr auch erstmals am Samstag eine Matinée geben. Hier treten dann auch die SUjazzSO-Junior-Band, ein Saxophon-Quartett der Geschwister-Scholl-Schule, eine Combo des Ellenrieder-Gymnasiums und die Band „Beyond Headlines“ auf.

Kulturzentrum am Münster, Wolkensteinsaal
Fr.  06.02.2015   Konzert  Beginn:  20.00 Uhr    !!! ausverkauft !!!
Sa. 07.02.2015   Matinée  Beginn:  11.00 Uhr
Sa. 07.02.2015   Konzert  Beginn:  18.00 Uhr   !!! ausverkauft !!!

Vorverkauf:  8 € / 6 €  ermäßigt
Abendkasse: 10 € / 8 € ermäßigt
Matinée:  5 € generell

logo_konstanzFoto: Stefan Postius

Der Jazz-Gipfel wird unterstützt von

36. KONSTANZER JAZZHERBST

21. – 24. Oktober 2015

im Kulturzentrum am Münster, Wolkensteinsaal

Der Konstanzer Jazzherbst wird gefördert von

logo_konstanzBaden-WürttembergLogo Land Vorarlberg_AusschnittKTG_Logo beschnittenpro helvetia farbig

Kartenreservierungen unter Tel. 0049-7531-52639 oder email hidden; JavaScript is required
supergünstiger Festivalpass 60 € / 48 € erm. / 30 € Mitgl.

♦ Wir organisieren gerne ein günstiges Hotel-Arrangement für Sie.
♦ Anfragen bitte rechtzeitig an email hidden; JavaScript is required

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Mi. 21.10.2015
Kulturzentrum am Münster, Wolkensteinsaal
20 Uhr, Eintritt 28 € / 23 € erm. / 15 € Mitglieder
Kartenreservierungen unter Tel. 0049-7531-52639 oder email hidden; JavaScript is required

Dejan Terzic MELANOIA

MELANOIA © 2012 by Ulla C. Binder
by Ulla C. Binder

Dejan Terzic (dr), Hayden Chisholm(sax),
Achim Kaufmann (p), Ronny Graupe (g)

Der Gewinner des renommierten ECHO Jazz Award des Jahres 2014 Dejan Terzic ist hierzulande bestens bekannt für seine Rolle als Sideman berühmter Größen wie Joe Lovano, Paolo Fresu, Bob Berg und Dusko Goykovich. Der aus Bosnien-Herzegowina stammende und in Deutschland aufgewachsene Schlagzeuger ist aber auch ein ausgezeichneter Komponist und Leader eigener Projekte wie Underground und dem 2012 gegründeten Ensemble MELANOIA. Seine Begleiter sind beim Konstanzer Jazzpublikum bestens bekannt. Hayden Chisholm, Achim Kaufmann und Ronny Graupe waren schon in verschiedenen Formationen unsere Gäste.
Mit MELANOIA präsentiert Terzic eine mittlerweile bestens aufeinander eingespielte Band, die es sich zur Aufgabe gemacht hat zeitgenössischen Jazz eigenständig und persönlich umzusetzen.

Hören:   http://dejanterzic.com/en/discography/melanoia-labyrinth.html

 MELANOIA + QUATUOR IXI

Régis Huby (vl), Guillaume Roy (vla), Theo Ceccaldi (vl), Atsushi Sakaï (vc)

Ein langgehegter Wunsch erfüllt sich.
Die Erweiterung seines Quartetts Melanoia um ein Streichensemble ermöglicht Dejan Terzic eine Vielzahl neuer Ausdrucks-möglichkeiten.
Das französische Streichquartett Quatuor IXI besticht schon seit Jahren durch Kontinuität und Einfallsreichtum. Nach einer gemeinsamen Produktion in Paris dem jungen Geiger Theo Ceccaldi wurde aus dem Wunsch schließlich ein Plan. Der wird mit den experimentellen Werken der talentierten Luzerner Komponistin Luzia von Wyl in die Tat umgesetzt.

Hören:   https://www.youtube.com/watch?v=wwe4hsLB5Kk

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Do. 22.10.2015
K9, Hieronymusgasse 3
20:30 Uhr, Eintritt 28 € / 23 € erm. / 15 € Mitglieder
Kartenreservierungen unter Tel. 0049-7531-52639 oder email hidden; JavaScript is required

BERGERAUSCH

SONY DSCBettina Klöti (voice, bjo, tools), Vera Kappeler (p, harm), Urs Vögeli (g, bjo)

Sie haben in Archiven gewühlt, Großvaters Liederbücher durchforscht und dabei vergessene und verdrängte Lieder ausgegraben und neu interpretiert. Lieder, die von Kindsmord oder unziemlicher Liebe erzählen und von allem anderen als Sonnenschein. Teils schwere Kost, teils skurril, wie die Texte von Adolf Wölfli.
Die Lieder sind berührend, die Darbietungen eindringlich und die Musik auf ureigene Weise fesselnd. Aber den besonderen, teils dramatischen Ausdruck erhalten die Texte durch Vera Kappelers eigenständigem Klavierspiel und der eindringlichen Stimme von Bettina Klöthi. Nach einer Pause haben die beiden sich mit Urs Vögeli zusammen getan, um das Programm zu erweitern und neu zu beleben.

Hören:  https://www.cede.ch/de/music/?branch_sub=1&view=detail&autoplay=1&id=562658&branch=1

DAVID HELBOCK TRIO

David Helbock Trio by Severin Koller_NET
by Severin Koller

David Helbock (p), Raphael Preuschl (b),
Herbert Pirker (dr)

Der Jazzclub Konstanz begleitet David Helbocks Arbeit schon viele Jahre und es ist zu beobachten, dass er seine musikalische Aussage sehr konsequent weiterentwickelt. Er ist für die ideenreiche und konsequente Entwicklung seiner Musik mehrfach ausgezeichnet  worden. Und er ist unglaublich aktiv.
Die neueste CD im Label Traumton Records Berlin mit seinem Trio nennt er „Aural Colors“, was so viel wie „Hörbare Farben“ bedeutet. Dieser Titel ist auf seine Auseinandersetzung mit Kandinskis Bildern zurück zu führen. Sein Trio schafft den Drahtseilakt, sowohl als Gesamthörerlebnis wahrnehmbar zu sein als auch die drei Musiker eigenständig hörbar werden zu lassen. Pirker und Preuschl erweisen sich als adäquate Rhythmusgruppe, wobei man Helbock ohne weiteres als Teil der Rhythmusgruppe bezeichnen kann.

Hören:  http://www.davidhelbock.com/startde

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Fr. 23.10.2015
Kulturzentrum am Münster, Wolkensteinsaal
20 Uhr, Eintritt 28 € / 23 € erm. / 15 € Mitglieder
Kartenreservierungen unter Tel. 0049-7531-52639 oder email hidden; JavaScript is required

ROM SCHAERER EBERLE

Peter Rom (g), Andreas Schaerer (voice), Rom Schaerer Eberle 1_NET
Martin Eberle (tp, flh)

Draufgängerisch, verspielt, hinterlistig und puristisch dabei fein und präzise jeder einzelne Musiker und gleichzeitig auf einander eingestimmt.
Das 2009 im Umfeld der JazzWerkstätten in Wien und Bern gegründete Ensemble Rom Schaerer Eberle hat eine beeindruckende und beispielgebende Reise durch die Jazzszene in Europa begonnen. Die CD Produktionen „Please Don´t Feed The Model“ (2011) and „At The Age Of Six I Wanted To Be A Cook“ (2013) wurden von den Kritikern und vom Publikum begeistert aufgenommen. Zahlreiche Konzerte, London, Paris, Buenos Aires, Rom, Berlin, Zürich, Prag, Budapest u.v.m – waren die Folge mit einem Showcase beim European Jazz Meeting bei der Jazzahead 2014 (zu sehen bei ARTE Concert) als letztem Höhepunkt….

Hören:  http://www.romschaerereberle.com

KOMPOST 3

Martin Eberle(tp, flh) , Benny Omerzell kompost_3_2_NET
(keyb, p), Manu Mayer (eb, db), Lukas
König (dr)

Außenstehende würden hinter dem Bandnamen ein Trio vermuten. Denkste!
Das Wiener Quartett Kompost 3 ist in der jungen österreichischen Jazz-Szene längst kein Geheimtipp mehr. Frei nach dem Motto »Groove Jazz – von Funk bis Hip-Hop« bringen die vier Künstler absurd-bizarre Klangwelten mit viel Energie und einer unglaublichen Ideenvielfalt auf die Bühne. Das Quartett konnte 2014 in Bremen und Wien erste Preise bei Bandwettbewerben erringen. Sie wühlen mit Hingabe im humusreichen Gatsch der Jazzgeschichte, recyceln scheppernde Funk-Grooves, lassen die Hammond-Orgel zirpen, während die Trompete inbrünstige Kantilenen anstimmt.

Hören:  https://www.youtube.com/watch?t=60&v=4F6H55cmbi8

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Sa. 24.10.2015
Kulturzentrum am Münster, Wolkensteinsaal
20 Uhr, Eintritt 28 € / 23 € erm. / 15 € Mitglieder
Kartenreservierungen unter Tel. 0049-7531-52639 oder email hidden; JavaScript is required

JULIA HÜLSMANN QUARTETT

Julia Hülsmann (p),  Tom Arthurs (tp), Julia Huelsmann Quartett 2_NET
Marc Mühlbauer (b), Heinrich Köbberling (dr)

Julia Hülsmann und ihr Trio sind aus dem deutschen Jazz nicht wegzudenken: seit nunmehr 17 Jahren gibt es diese Formation, und sie hat tiefe Eindrücke im zeitgenössischen deutschen Jazz hinterlassen.Der neu hinzugekommene Trompeter Tom Arthurs ergänzt und erweitert den melodischen Raum ihres Pianos und gibt Julia Hülsmann damit neue Freiheiten für ihre rechte Hand.
Die Rhythmusgruppe des Quartetts mit Marc Muellbauer und Heinrich Köbberling geht in meisterlicher Weise in dem Bandsound auf, so dass jederzeit der Eindruck entsteht, es handele sich um einen gut funktionierenden Gesamtorganismus.

Hören:  http://player.ecmrecords.com/huelsmann-quartet_in-full-view

MERMAIDS(right now)

Sascha Henkel (g, comp), Frank Mermaids_NET
Gratkowski (asax), Rudi Mahall (bcl), Jan Roder (b), Christian Lillinger (dr)

scams, deals, seductions, extortions and betrayals…
Hoffentlich nicht. Wer will schon betrogen, erpresst oder verraten werden, verführt schon eher.  Diese Ankündigung kann ja eigentlich nur neugierig machen. Er wird sich schon was dabei gedacht haben, der Sascha Henkel, den wir gerne als Neubewohner im Landkreis begrüßen, der seine Kumpels aus Berliner Zeiten mitbringt.
Viel freie Improvisation dürfen wir in diesem eigens für den Jazzherbst zusammengestellten Projekt erwarten. Und endlich können wir auch Frank Gratkowski, Jan Roder und Rudi Mahall präsentieren.

Hören:      geht nur im Konzert

PATRICK MANZECCHI und das GARY BARONE QUARTET

Konzerthinweis
Jazz im Kulturzentrum

Sa. 13.12.2014
Kulturzentrum am Münster / Wolkensteinsaal
20 Uhr, Eintritt 18 € / 15 € erm. / 12 € Mitglieder

CD-Release

Gary Barone (tp), Gary Barone__homepage
Andy Herrmann (p),
Karoline Höfler (b),
Patrick Manzecchi (dr)

In diesem Konzert seiner von der Stadt und dem Kulturbüro Konstanz getragenen Reihe „Jazz im Kulturzentrum“ stellt der Schlagzeuger Patrick Manzecchi den aus den USA stammenden und in Freiburg lebenden Trompeter Gary Barone vor. Barone arbeitete bereits in den 1970er Jahren in Los Angeles mit namhaften Musikern wie Shelly Manne, Stan Kenton, Frank Zappa. Chet Baker, Dave Grusin, Lalo Schifrin und Michel Legrand. Auch spielte er zahlreiche Filmmusiken ein (u.a. „New York, New York“ von Martin Scorsese mit Robert de Niro und Liza Minnelli in den Hauptrollen). 1995 kam Barone zur Jazz & Rock Schule Freiburg als „Artist in Residence“. Seitdem hat er mit Jiggs Whigham, Waldi Heidepriem, Christof Lauer, Tony Lakatos und Albert Mangelsdorff gespielt und vier eigene CDs aufgenommen.

Nun bringt er eine weitere CD heraus unter seinem Namen, die er mit dem Freiburger Pianisten Andy Herrmann, der Stuttgarter Kontrabassistin Karoline Höfler und dem Konstanzer Schlagzeuger Patrick Manzecchi eingespielt hat.Freuen Sie sich auf tolle Eigenkompositionen und ein swingendes Zusammenspiel aller Beteiligten.

www.garybarone.com
www.manzecchi.de

18. NEWCOMERNIGHT

Do. 27.11.2014
K9, Hieronymusgasse 3
20:30 Uhr, Eintritt frei (Kollekte)

Wir geben jungen/neuen Gruppen Gelegenheit zu einem ersten Auftritt.

Three for Jazz (Konstanz)

Just 4 Jazz_homepageMerlin Schuckart (dr)
Noel Ernsting-Luz (p)
Jannis Herzog (sax)

Das Schülertrio spielt in dieser Besetzung
erst seit kurzem zusammen. Sie spielen Standards und Eigenkompositionen.

 

Cloudhunter (Hochschule Zürich)

Arian de Raeymaecker (g + efx)Cloudhunter_homepage
Marcio de Sousa (dr)

Cloudhunter setzen sich mit der Flüchtigkeit der Musik auseinander. Luftige Eigenkompositionen, die sich zwischen Wahnwitz und Rationalität hin- und herbewegen, kurzum: Zwei Musiker mit einem dubiosen Unterfangen.

Clemens Gutjahr Trio (Hochschule Stuttgart)

Clemens Gutjahr (p)Clemens Gutjahr Trio_homepage
Jan Mikio Kappes (b)
Jonathan Delazer (dr)

Die Kompositionen des Pianisten Clemens Gutjahr haben alle eine kleine Geschichte zu
erzählen. Witzige, traurige, energische oder ganz sinnliche Situationen des Alltags werden im Stil des modernen Jazz vertont, wie z.B. der Käfer, der in den Tee gefallen ist. Neben einem unverkennbaren Puls, welcher jedem Stück zugrunde liegt, wird viel Raum für Improvisation gegeben, was jedes Konzert zu einer einzigartigen Momentaufnahme
macht.

35. KONSTANZER JAZZHERBST

22. – 25. Oktober 2014

Improvisation in der zeitgenössischen Musik

Neue und neueste Musik, Jazz und Avantgarde Plakat klein, lang
verschmelzen bei den Projekten des diesjährigen Festivals. Nicht nur, dass die beteiligten Musiker ihre Profession „klassisch“ erlernt haben, sie nehmen sich auch die Freiheit musikalische Grenzen zu überwinden und in ihrer zeitgenössischen Musik Einflüsse aus allen Bereichen der Musik aufzunehmen.

Saiteninstrumente sind vorherrschend. Wir spannen einen weiten Bogen vom klassischen Streichquartett zur Eröffnung über das Klavierduo und Bläser zum etwas anderen Saitenquartett zum Abschluss.

Im Rahmen des Festivals wird auch die Komposition „Two in 1 + 1“ für 2 Klaviere und Elektronik uraufgeführt, die der Schweizer Improvisationsmeister Hans Koch dem Klavierduo Rüegg / Ronner „auf den Leib“ geschrieben hat.

 

Der Konstanzer Jazzherbst wird gefördert von

logo_konstanzBaden-WürttembergKTG_Logo beschnittenpro helvetia farbig

Kartenreservierungen unter Tel. 0049-7531-52639 oder email hidden; JavaScript is required
supergünstiger Festivalpass 60 € / 48 € erm. / 30 € Mitgl.

Wir organisieren gerne ein günstiges Hotel-Arrangement für Sie.
Anfragen bitte rechtzeitig an email hidden; JavaScript is required

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Mi. 22.10.2014 Doppelkonzert
Kulturzentrum am Münster / Wolkensteinsaal
20 Uhr, Eintritt 28 € / 23 € erm. / 15 € Mitglieder

sirius_quartetSIRIUS QUARTET (MAL/D/USA)

Chern Hwei Fung (vl), Gregor Hübner (vl),
Ron Lawrence (va), Jeremy Harman (vc)

Sirius, in der Downtown-Szene New Yorks entstanden, beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit innovativer Musik. In der Performance des Quartetts verbindet sich Präzision klassisch geschulter Spielweise mit der Energie einer Rockband. In Erweiterung des klassischen Repertoires bringen die vier Musiker auch Kompositionen auf die Bühne, die von Rock, Jazz und anderen populären Gangarten beeinflusst sind. Als bestens ausgebildete Improvisatoren verstehen sie es, das Klangbild des klassischen Streichquartetts rein akustischer Form mit elektronischen Effekten zu erweitern. Wie gut, das war in der Reutlinger Zeitung Oktober 2010 zu lesen: „Selten erlebt man Ensembles, denen die Kombination von Neuer Musik, Avantgarde und Jazz auf eine derart einleuchtende Weise gelingt. Das liegt zuallererst daran, dass Gregor Hübner, Fung Chern Hwei, Ron Lawrence und Jeremy Harman mit allen Wassern gewaschen sind, dass sie nicht einfach den schnurgeraden Pfad wählen, sondern lustvolle, zuweilen auch sehr avantgardistische Haken schlagen. Jedenfalls ist das, was die Musiker zum Besten geben, alles andere als ein musikalischer Schmusekurs.“

Hören: www.siriusquartet.com
www.gregorhuebner.de

Teil 2Gunnar Geisse_klein
SIRIUS QUARTET
+ GUNNAR GEISSE
(eg, laptop)

Geisse und Hübner kennen sich von verschiedenen Zusammenarbeiten, z.B. am Bayrisches Staatsschauspiel oder bei der Aufführung von Gregors Komposition „De Profundis“ beim Musikfest Stuttgart 2010. Gunnar Geisse begann in früher Jugend als Rockgitarrist ehe er sich der Improvisation und experimenteller Musik zuwandte. Er ist Musiker, theoretischer Forscher und elektronischer Tüftler.
Aktuell arbeitet er an einem komplexen Instrumentarium aus E-Gitarre und Elektronik um analoge Spielweisen auf digitaler Ebene fortzuführen. Ein System, das er das „electric laptop guitar“ nennt. Daneben spielt er auch andere Saiteninstrumente wie Banjo, Mandoline und zentralasiatische Langhalslaute.

Hören: www.gunnargeisse.de

Kartenreservierungen unter Tel. 0049-7531-52639 oder email hidden; JavaScript is required
supergünstiger Festivalpass 60 € / 48 € erm. / 30 € Mitgl.

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Do. 23.10.2014 Doppelkonzert
Kulturzentrum am Münster / Wolkensteinsaal
20 Uhr, Eintritt 28 € / 23 € erm. / 15 € Mitglieder

JOURNAL INTIME (F)triolive_julienmignot_klein

Sylvain Bardiau (tp), Frédéric Gastard (bsax), Matthias Mahler (tb)

Fein, vorsichtig, sensibel dann tänzelnd, spielerisch, wild, knarzig, kantig, pur und prosaisch wie Notizen im Tagebuch, so bilden das französische Jazztrio Journal Intime mit ihrer Musik eine seltene Synthese, die suchend, lebendig, intensiv und mit Groove sich zwischen den Grenzen des Free Jazz, Rock und der Zeitgenössischen Musik bewegt.
Mit ihrer vielschichtigen, organischen Kammermusik, in der auskomponierte Passagen und Improvisation eng verbunden sind, nehmen die drei Musiker uns mit auf eine Reise durch ihre musikalischen Phantasien und teilen mit uns ihre musikalische Akrobatik, die auch von Musikern wie Charles Aznavour oder Tricky geschätzt wird.

Hören: www.triojournalintime.com

EMILE PARISIEN QUARTET (F)

Emile Parisien Quartet_HomepageEmile Parisien (sax), Julien Touery (p), Ivan Gélugne (b), Sylvain Darrifourcq (dr)

Seit 2004 entwickeln die vier jungen Franzosen eine Musik, die sich durch Wagemut, Leidenschaft, Energie und künstlerische Kompromisslosigkeit auszeichnet.
So schrieb „The Guardian“: „Sie würfelten mit Witz und Virtuosität Zitate aus Freejazz, Avantfunk und ‚Tristan und Isolde‘ derart durcheinander, dass man die jeweiligen Quellen kaum wiedererkannte.“ Fest steht: Das Emile Parisien Quartet verdient ungeteilte Aufmerksamkeit. Es passt in keine Schublade und ist eine der aufregendsten Nachwuchsformationen des Jazz!“ (Line-up) Für Begeisterungsstürme sorgt diese unorthodoxe Band aus Frankreich überall wo sie auf die Bühne tritt. Diese Art von Musik können wohl nur Franzosen machen:
Sie ist intellektuell und ruchlos, provokativ und witzig, anarchisch und diszipliniert. Kein Wunder, dass Emile Parisien in Frankreich jüngst zum Jazzmusiker des Jahres gekürt worden ist, denn der Saxofonist weist dem Jazz den Weg. Er spielt seine Kompositionen mit einer Energie und Ekstase, die selten geworden ist.
Da wird gestreichelt und gehauen, getobt und auch gechillt. Alles akustisch, alles selbst geschrieben, alles unglaublich direkt. Darum verdient diese Band ungeteilte Aufmerksamkeit.

Hören: www.youtube.com/watch?v=Loz1LZDd8H4
www.youtube.com/watch?v=IcWMtfD41DA

Kartenreservierungen unter Tel. 0049-7531-52639 oder email hidden; JavaScript is required
supergünstiger Festivalpass 60 € / 48 € erm. / 30 € Mitgl.

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Fr. 24.10.2014 Doppelkonzert
K9, Hieronymusgasse 3
20:30 Uhr, Eintritt 28 € / 23 € erm. / 15 € Mitglieder

RÜEGG – RONNER (CH)
Uraufführung „Two in 1 + 1“ von Hans Koch

Claudia Rüegg (p), Petra Ronner (p)1408_ronner_ruegg_b_klein

Hans Koch kennt man als improvisierenden Klarinettisten in unterschiedlichen Formationen und Kontexten. „Two in 1 + 1“ ist sein neuester Streich, ein rund 40-minütiges Stück für zwei Klaviere und Elektronik, das er für das Klavierduo Ronner Rüegg geschrieben hat und das in Konstanz zur Uraufführung gelangt.
In Koch’scher Manier werden die klanglichen und musikalischen Möglichkeiten des Instrumentes, diesmal des Klaviers, in alle Richtungen vermessen und ausgelotet. Dazu tritt eine elektronische Spur, die sich die realen Klaviersounds greift, mit ihnen verschmilzt, sie wandelt und modelliert oder aber ihnen eine eigene Klangwelt gegenüberstellt. Dabei trifft Loses auf Festgefügtes. Die aus dem improvisatorischen Spiel mit dem musikalischen Material sich entwickelnden Stimmen finden in minutiös durchkomponierten Engführungen zusammen, sie kontrapunktieren und verweben sich zu einem treibenden Ganzen. Dabei haben die Pianistinnen, obwohl mit allen Wassern der zeitgenössischen Klaviermusik gewaschen, alle Hände voll zu tun.

Unterstützt von
Bern-s_ph_logo_bernkultur-stadt_-_ville_de_culture_(jpeg-rgb)_kleinLogo Zürich

 

Max Andrzejewskis HÜTTE (D) Hütte 31.10.2012 Koeppenhaus Greifswald

Johannes Schleiermacher (sax), Tobias Hoffmann (g), Andreas Lang (b), Max Andrzejewski (dr)

Max Andrzejewiks Hütte ist nicht kitschig, heimelig sondern krumm und schief, auf Krawall gebürstet. Es wird gezündelt was das Zeug hält und knarzt und kracht im Gebälk. Die Band zeigt wahre Gefühle wie – Wut und Widerstand, Blues, Freiheit aber auch mal Versöhnung, das Glück, wenn sich alle in den Armen liegen. Dann wird’s doch mal wohlig warm in der Hütte!
Die HÜTTE (Neuer Deutscher Jazzpreistäger 2013) vereint vier der interessantesten jungen Musiker aus Berlin und Köln. Der Schlagzeuger und Solistenpreisträger des Neuen Deutschen Jazzpreises 2013 Max Andrzejewski, gründete die Band im Sommer 2011 mit Blick auf die ausgeprägte eigene Sprache seiner Mitmusiker. Die Stücke sind voll unerwarteter Wendungen, kantiger und wohlig runder Ecken. Andrzejewski´s Melodien bleiben trotz Verschrobenheit im Ohr. Jeder Musiker kann seinen starken Freiheitsdrang innerhalb der komponierten Strukturen voll ausleben. So brennt sie, die Hütte- und „treibt ein dynamisches Spiel mit Erwartungshaltungen, die stets auf halbem Weg bedient und dann mit Karacho über den Haufen gerannt werden.“ (Wolf Kampmann in Jazzthing #90)

Hören: www.huette-band.de
www.maxandrzejewski.de

Kartenreservierungen unter Tel. 0049-7531-52639 oder email hidden; JavaScript is required
supergünstiger Festivalpass 60 € / 48 € erm. / 30 € Mitgl.

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Sa. 25.10.2014 Doppelkonzert
Kulturzentrum am Münster / Wolkensteinsaal
20 Uhr, Eintritt 28 € / 23 € erm. / 15 € Mitglieder

BATES – ELDH – DUO (GB/S)Djangobates1_homepagePetter Eldh_homepage

Django Bates (p),
Petter Eldh (b)

Die italienische Presse nennt ihn den “Monty Python des Jazz”, französische Journalisten rühmen seine überbordende Vorstellungskraft und die Dänen zeichneten ihn 1997 mit dem Jazzpar Prize, dem „Nobel Preis des Jazz“ aus. Django Bates, ein Virtuose sowohl am Piano als auch am Althorn und geschätzt für seinen gleichermaßen schrägen wie geistreichen Humor, überrascht immer wieder durch die Vielzahl seiner internationalen Projekte. Beeinflusst durch die Plattensammlung seines Vaters (Rumänische Folklore, Afrikanische Musik und Jazz) verirrte sich Bates für zwei Wochen ans Royal College of Music, bevor ihm seine Bestimmung zum autodidaktischen Komponisten klar wurde.
Django Bates Solo-Performance umfasst neben neuen Kompositionen auch die Musik seines Albums Autumn Fires (and green shoots), von Kritikern als eine unvergessliche „Synthese von Virtuosität, subtilem Humor und wundervollem Intellekt“ beschrieben. Mit dem schwedischen Bassisten Petter Eldh verbindet ihn die Leidenschaft für die Musik von Charlie Parker.

Hören: https://www.youtube.com/watch?v=wvU2-5HwzKk

SCOTT FIELDS STRING FEARTET
(USA/PL/D)String Feartet

Scott Fields (eg), Axel Lindner (vl), Radolslaw Stawarz (va), Nathan Bontrager (vc)

Dieses international besetzte, etwas andere Streichquartett durchbricht die Genregrenzen und verbindet Jazz, Avantgarde und Neue Musik. Nach vorgegebenen Strukturen wird frei musiziert. Sie halten uns auf Trab, elektronisch unterstützt. Die individuellen Stimmen präsentieren sich gar nicht „klassisch“, denn vielfältige Einflüsse werden kreativ zu ungewöhnlichen Klängen weiterentwickelt.
Die Karriere von Scott Fields verlief alles andere als gradlinig. Anfänglich als autodidaktischer Rockmusiker beschäftigte er sich bald mit Jazz. Später studierte er klassische Gitarre, Jazzgitarre, Komposition und Musiktheorie, um sich doch bald für eine ganze Weile aus dem Musikgeschäft zurück zu ziehen. Seit den 90er-Jahren ist er aber wieder voll dabei und arbeitet mit vielen amerikanischen und europäischen Größen zusammen.

Hören: www.scottfields.com

Kartenreservierungen unter Tel. 0049-7531-52639 oder email hidden; JavaScript is required
supergünstiger Festivalpass 60 € / 48 € erm. / 30 € Mitgl.

GENTLY DISTURBED

Di. 30.09.2014
Kulturzentrum am Münster, Wolkensteinsaal
20:00 Uhr, Eintritt 12 € / 8 € erm. / 5 € Mitglieder

GENTLY DISTURBED Bild Gently Disturbed_klein

David Schuckart (p), Daniel Roncari (sax), Jonathan Sell (b), Max Stadtfeld (dr)

Packende Grooves, nicht immer jugendfreie Taktarten, sanft störende Soli und zutiefst vernachlässigte (oder auch eingängige) Melodien – Gently Disturbed sprengen mit ihrer Musik die Grenzen des Jazz und bleiben dabei doch immer einfühlsam.
Auf ihrem Debütalbum „Cryptic Dances“ konfrontieren sie ihre eigenen Stücke mit Remixes von ausgewiesenen Electrofreaks und begeben sich damit auf Deutschlandtour. Wer hat gesagt, dass man auf Jazz nicht kryptisch tanzen kann?
Termine und Scheibe erhältlich unter
email hidden; JavaScript is required

Gregor Hübner Trio feat. Paolo Fresu

So. 28.09.2014
Kulturzentrum am Münster, Wolkensteinsaal
20:00 Uhr, Eintritt 20 € / 16 € erm. / 12 € Mitglieder

Gregor Hübner Trio feat. Paolo Fresu

Paolo Fresu (tp, flh), Gregor Hübner (p, vl), Veit Hübner (b), Patrick Manzecchi (dr)

Paolo-Fresu

Manchmal ergeben sich Dinge unerwartet, da muss man zugreifen. Deshalb haben wir dieses außergewöhnliche Projekt kurzfristig ins Programm genommen.
Paolo Fresu steht eigentlich jedes Jahr auf unserer Wunschliste, aber bei diesem Vielbeschäftigten und unseren begrenzten  Möglichkeiten ergab es sich nie. Deshalb haben wir die Gelegenheit jetzt beim Schopf gepackt. Danke an Susanne Gisin.
Wir erleben auch eine Einstimmung auf den diesjährigen Jazzherbst, denn Gregor Hübner wird dort ein Hauptakteur sein. Wir freuen uns, dass wir ihn mit seinem SIRIUS QUARTET von einer ganz anderen Seite hören werden, nämlich mit innovativ interpretierter, zeitgenössischer Streichmusik.

www.gregorhuebner.de
www.paolofresu.it/it/media/

unterstützt von        Appassionata logo_grafpraxis, AusschnBarrique

Sponsoren_Praxen Kartenreservierungen unter Tel. 0049-7531-52639 oder email hidden; JavaScript is required